Workshop „Die Umsetzung der Stockholm-Konvention in Deutschland – Wie geht es weiter mit HBCD, PBDE, PFOS und Co?“

23. – 24.11.2017

Bundesanstalt für Gewässerkunde, Hauptgebäude

Am Mainzer Tor 1 56068 Koblenz

Ziel der Stockholm-Konvention und der EU-POP-Verordnung ist die Beseitigung bzw. deutliche Reduzierung persistenter organischer Schadstoffe (POPs) in den anthropogenen Stoffkreisläufen und in der Umwelt. Neu gelistete POPs stellen neue Herausforderungen an die praktische Umsetzung sowie die Datenerhebung und die Erfüllung der Berichtspflichten nach der Stockholm-Konvention und der EU-POP-Verordnung dar. Wie geht es weiter mit HBCD, PBDE, PFOS und Co? Was können wir aus der bisherigen Praxis lernen? Diesem Thema widmet sich der im Rahmen des UBA-Projektes "POP-Implement" organisierte Workshop. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, eine wirksam vernetzte Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern zu erreichen, um die künftigen Anforderungen gemeinsam zu meistern. Die Einladung richtet sich an Behördenvertreter/innen aus Bund und Ländern, die sich im Rahmen der Überwachung von Anlagen, Produkten und Abfällen sowie des Umweltmonitorings mit dem Thema POPs befassen.

Veranstalter: Umweltbundesamt, BfG, BiPRO GmbH

Ansprechpersonen

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz