Expertisen
der quantitativen
Gewässerkunde
(ausgewählte Themen)

  • Ästuare und Küstengewässer

    Küstengewässer und Ästuare sind hochdynamische und wertvolle Ökosysteme – und zugleich unentbehrliche Zufahrten für die großen Seehäfen. Das Referat M3 untersucht hier natürliche Prozesse und die Auswirkungen menschlichen Handelns.

  • Fernerkundung

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Sachgebiet "Fernerkundung" aus dem Referat M5 beschäftigen sich mit der hydrologischen Anwendung von Fernerkundungsverfahren, wobei die Überwachung der Meere auf Verschmutzungen, insbesondere durch Öl, (...)

  • Fließgewässermodellierung

    Wasserstandsinformation für Bundeswasserstraßen – auch zwischen Pegeln möglich? Die WSV betreibt entlang der großen Flüsse zahlreiche Pegel zur Messung des Wasserstands und veröffentlicht z. B. am Rhein für 30 dieser Messstellen tagesaktuelle Werte in ihrem (...)

  • Flussgebiets- und Wasserhaushaltsmodellierung

    Wir ermitteln und analysieren Wasserbilanzgrößen wie die verfügbare Wasserressourcen, die Verdunstung oder auch den Abfluss regional und zeitlich differenziert. (...)

  • Fluviale Geomorphologie, Sedimenthaushalt

    Um die Morphologie oder Sedimentdynamik eines Gewässers zu analysieren, oder um Sedimentmanagement zu betreiben, benötigt man die Kenntnis des (...)

  • Datendienste

    In den letzten Dekaden hat sich unsere Welt immer weiter zu einer Informationsgesellschaft entwickelt und so ist es nicht verwunderlich, dass Daten zu einem unschätzbaren Rohstoff geworden sind (...)

  • Geotopographie

    Die "Geotopographie" erfasst, modelliert und analysiert Geländedaten an Bundeswasserstraßen. Dafür erhebt sie großräumig Messdaten mit hoher Auflösung und Genauigkeit. Die so entstandenen Geobasisdaten werden benötigt, um die Geländeoberfläche und ihre (...)

  • Gewässerbettentwicklung

    Die BfG dokumentiert den gewässermorphologischen Zustand der Binnen- sowie Seewasserstraßen. Sie berät und unterstützt die WSV bei Messungen des Sedimenttransports, dokumentiert die damit verbundenen, großräumigen Entwicklungen des Gewässerbetts und (...)

  • Gewässervermessung

    Die Gewässervermessung liefert räumliche Basisdaten für Maßnahmen im Gewässerbett und den Vorlandbereichen der Bundeswasserstraßen. Das können z. B. hydrologische, bautechnische und ökologische Maßnahmen sein, aber auch Nautik und (...)

  • Hydrologie

    Schon in alten Hochkulturen sind Pegel zur Wasserstandsmessung eingerichtet und die dort durchgeführten Beobachtungen dokumentiert worden. Wasser war eine entscheidende Grundlage (...)

  • Hydrometrie

    Unter Abfluss bzw. Durchfluss versteht man das Wasservolumen, welches einen bestimmten Querschnitt pro Zeiteinheit durchfließt. Der Arbeitsbereich "Wasserstandsmessung" umfasst schwerpunktmäßig die Erprobung hydrometrischer Geräte, die zur Aufnahme, (...)

  • Hydromorphologie

    Der Bereich Hydromorphologie untersucht, wie sich flussbauliche Maßnahmen auf die hydromorphologischen Verhältnisse auswirken und erarbeitet Vorschläge zur Minimierung der Eingriffe. (...)

  • Ingenieurgeodäsie und geodätische Messnetze

    Die Erfassung und Überwachung des Zustands von Verkehrsinfrastrukturbauwerken stellt eine der geodätischen Kernaufgaben dar. Die enorme Vielzahl (...)

  • Beratungs- und Modellierungsdienst NHWSP / eNHWSP

    Der Beratungs- und Modellierungsdienst der BfG liefert für das Nationale Hochwasserschutzprogramm (NHWSP) wesentliche Grundlagen für einen effizienten Hochwasserschutz (...)

  • Pegelwesen

    Zum Aufgabengebiet "Pegelwesen und Gewässerkundliche Statistik" in der BfG gehört die Führung der gewässerkundlichen Datenbank der WSV des Bundes, die Erstellung der WSV-Beiträge zum "Deutschen Gewässerkundlichen Jahrbuch“ (...)

  • Physik der Gewässer

    Im Zentrum des Arbeitsbereiches „Physik der Gewässer“ des Referates M1 stehen Forschung und Entwicklung von Methoden zur Messung und Modellierung der Emissionen und Immissionen an Bundeswasserstraßen, welche schifffahrts-, bau-, aber auch unfallbedingter Natur sein können (...)

  • Schall und Luftschadstoffe

    Im Zentrum des Arbeitsbereiches „Beratung Schall und Luftschadstoffe“ des Referates M1 steht die Bearbeitung WSV-bezogener Aufgabenstellungen zu schifffahrts- und baubedingten Emissionen und Immissionen von Schall und Luftschadstoffen (...)

  • Sedimenthaushalt

    Um Sedimentmanagementstrategien zu entwickeln, müssen Herkunft und Verbleib der Sedimente in den Flüssen ermittelt werden. Bei der Bilanzierung des Sedimenthaushalts sind die Einträge aus dem (...)

  • Vorhersagen

    Ein niedriger Wasserstand bedeutet geringe Wassertiefen und beschränkt so den möglichen Tiefgang und die Ladefähigkeit der Schiffe. Eine genaue Wasserstandsvorhersage (...)

  • Wasserbewirtschaftung an Bundeswasserstraßen

    Das verfügbare Wasserdargebot muss zahlreichen, zum Teil auch konkurrierenden Nutzern (Wasserbedarf) wie zum Beispiel der Industrie, der Landwirtschaft, der Schifffahrt, dem Tourismus sowie den ökologischen Belangen (...)

Übersicht Referate

Direkt zu Portalen und Webservices der BfG

  • 14-Tage-Wasserstandsvorhersage für ausgewählte Pegel am Rhein

    Die BfG veröffentlicht eine wahrscheinlichkeitsbasierte 14-Tage-Vorhersage des Wasserstandes für schifffahrtsrelevante Pegel des Rheins.

  • 6-Wochen-Vorhersage für Pegel an Rhein und Elbe

    Die 6-Wochen-Vorhersage bezieht sich auf Wasserstand und Abfluss für ausgewählte Pegel an Rhein und Elbe. Angegeben werden Wochenmittelwerte und die dazugehörigen Vorhersage-Unsicherheiten.

  • FLYS – Flusshydrologischer Webdienst

    Welcher Wasserstand stellt sich an einem beliebigen Ort eines Gewässers in Abhängigkeit vom (stationären) Abfluss ein? FLYS ist ein Instrument zur Verarbeitung von Modellergebnissen vor dem Hintergrund gemessener Daten. 

  • Geoportal der BfG

    Mit dem Geoportal der BfG, dem gewässerkundlichen geografischen Informations- und Analysesystem der BfG, recherchieren Sie im BfG-Datenbestand - und weit darüber hinaus.

  • WasserBLIcK

    Die BfG betreibt im Auftrag der Wasserwirtschaftsverwaltungen des Bundes und der Länder die Internetplattform „WasserBLIcK“. Sie dient u.a. der Unterstützung der internationalen Berichtspflichten der Bundesrepublik Deutschland.

  • Wasserstände

    Auf einer interaktiven Karte werden die Pegel an den Bundeswasserstraßen als Punkte dargestellt. Deren Farbe zeigt an, ob der Wasserstand im niedrigen, mittleren oder hohen Bereich liegt.

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