Expertisen
der Gewässerökologie
(ausgewählte Themen)

  • Blaues Band Deutschland

    Das Bundesprogramm "Blaues Band Deutschland" (BBD) soll Deutschlands Wasserstraßen wieder naturnäher gestalten. Die BfG berät das BMDV, das BMUV, die WSV und weitere Akteure (...)

  • Beratung in Zulassungsverfahren

    Im Zusammenhang mit Zulassungsverfahren der WSV (meist Planfeststellungsverfahren) berät die BfG die Vorhabensträger, in der Regel Wasser- und Schifffahrtsämter, sowohl zu verfahrenstechnischen als auch zu fachlichen Fragen bei Ausbaumaßnahmen, (...)

  • Biotoptypenkartierung

    Die flächendeckende Kartierung der Biotoptypen ist eine Grundlage für fast alle Umweltgutachten, die für Unterhaltung und Ausbau der Bundeswasserstraßen erforderlich sind. Die Ergebnisse der zahlreichen, bisher durchgeführten Kartierungen (...)

  • Flussauenmodell INFORM

    Integrated Floodplain Response Model oder kurz INFORM heißt das ökologische Flussauenmodell der BfG. Es wurde entwickelt, um die ökologischen Auswirkungen zukünftiger Änderungen im Fluss zu prognostizieren. Vor allem Änderungen des Wasserstandes (...)

  • Gesamtkonzept Elbe (GKE)

    Das Gesamtkonzept Elbe (GKE) wurde als strategisches Konzept am 17.1.2017 durch das zugehörige Bund-Länder Gremium verabschiedet und anschließend durch den deutschen Bundestag angenommen. Es soll die umweltverträgliche verkehrliche Nutzung der (...)

  • Landschaftspflegerische Begleitplanung

    Bei Aus- und Neubauvorhaben an Bundeswasserstraßen findet die naturschutzfachliche Eingriffsregelung (§ 15 BNatSchG) Anwendung. Demnach sind vermeidbare Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft zu (...)

  • Messmethoden

    Zur Beurteilung des Sauerstoff- und Nährstoffhaushalts sowie der Trophie in Binnen- und Küstengewässern sowie Ästuaren betrachten wir verschiedene physikalisch-chemische Güteparameter, den Algengehalt (Chlorophyll a) und die Phyto- und Zooplanktonzusammensetzung. (...)

  • Mikrobiologie und Stoffhaushalt 

    Im Wasser, im Sediment und in den Uferbereichen der Bundeswasserstraßen leben Mikroorganismen, zu denen unter anderem Bakterien sowie das Phyto- und Zooplankton gehören. Das Referat U2 untersucht deren Bestand sowie die von ihnen beeinflussten Stoffflüsse (...)

  • Monitoring, Beweissicherung, Funktionskontrollen

    Es kann aus unterschiedlichen Gründen erforderlich werden, die Entwicklung von Vegetationsbeständen zu untersuchen. So können die Planfeststellungsbehörden der WSV vegetationskundliche Untersuchungen (...)

  • Neophyten

    Als „Neophyten“ werden die Pflanzenarten eines Gebietes bezeichnet, die dort natürlicherweise nicht heimisch sind und nach dem Jahr 1492 (Entdeckung Amerikas) einwanderten. Einwanderung und Ausbreitung wurden dabei durch menschliche Aktivitäten bewusst (...)

  • Ökologische Durchgängigkeit

    Viele Wasserlebewesen, ob Fische oder Wirbellose, nutzen im Laufe ihres Lebens verschiedene Regionen im Unter- und Oberlauf der Flüsse. Diese Lebensräume zum Laichen, zur Nahrungsaufnahme oder zum Überwintern liegen manchmal weit auseinander und müssen (...)

  • Planktonzönosen

    Die ökologischen Systeme der Bundeswasserstraßen im Binnen- und Küstenbereich werden stark von mikrobiologischen Prozessen geprägt. Mikroorganismen in Sediment, Wasser und Uferbereich stehen in Wechselwirkung mit biologischen, chemischen und (...)

  • QSim, Gewässergütemodell

    Das Gewässergütemodell QSim (Quality Simulation) ist ein Instrument zur Simulation und Prognose des Stoffhaushalts und der Planktondynamik von Fließgewässern. Die BfG hat dieses Modell entwickelt, setzt es seit fast 40 Jahren in Forschung und (...)

  • Steckbriefe geschützte Arten

    Es gibt viele heimische Tier- und Pflanzenarten, die das Bundesnaturschutzgesetz unter einen besonderen Schutz stellt. Zu diesen Arten zählt beispielsweise der Biber, der früher zumindest in Westdeutschland fast verschwunden war und sich (...)

  • Tierökologie

    Die Bundeswasserstraßen sind Verkehrswege, aber auch Lebensraum. Entsprechend der Wasserrahmen-Richtlinie (WRRL) sollen sie einen guten ökologischen Zustand oder ein gutes ökologisches Potenzial erhalten bzw. erreichen. Diese Zielsetzung muss, neben den Vorgaben (...)

  • Tierökologie der Ästuare und Küstengewässer

    Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Aufgabenbereichs „Tierökologie der Ästuare und Küstengewässer“ beraten die WSV bei allen tierökologischen Fragestellungen, die mit Ausbau (...)

  • Umweltleitfäden für die WSV

    In der Planung und Umsetzung von Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen an Bundeswasserstraßen (BWaStr) berücksichtigt die WSV auch umweltrechtliche Anforderungen. Eine Grundsatzaufgabe der BfG ist es, umweltrechtliche Entwicklungen aufzugreifen (...)

  • Unterhaltungsplanung an Bundeswasserstraßen

    Es ist Aufgabe der WSV, an den Bundeswasserstraßen im Rahmen der Unterhaltung einen ordnungsgemäßen Zustand für den Wasserabfluss sowie die Schiffbarkeit zu erhalten. Dabei ist den Belangen des Naturhaushalts (...)

  • Verkehrssicherheit von Gehölzen und Arbeitshilfen

    Die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung hat im Bereich der Bundeswasserstraßen die Verkehrssicherungspflicht wahrzunehmen. Insbesondere die Verkehrssicherheit der vorhandenen Gehölze (...)

  • Wasserrahmenrichtlinie (WRRL)

    Die praktische Umsetzung der WRRL ist in Deutschland Aufgabe der Bundesländer. Gegenüber der EU-Kommission ist der Bund (hier: BMUV) verantwortlich. Nach Wasserhaushaltsgesetz (WHG) obliegt dem Bund als Eigentümer der Bundeswasserstraßen (BWaStr) (...)

  • WSV-Sedimentmanagementkonzepte Küste

    Jährlich werden an den deutschen Küsten viele Millionen Kubikmeter Sediment im Rahmen der Unterhaltung der Seezufahrten umgelagert. In der Regel werden diese in der Fahrrinne mittels Laderaumsaugbagger (Hopperbagger) gebaggert und im (...)

Übersicht Referate

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