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Nachrichten

Hier finden Sie Nachrichten rund um die BfG, ihre Partner und das Thema Wasserstraßen.

Markierungsversuch am Neckar (verweist auf: Auf der Suche nach einer Alternative zu Tritium (31.05.2023))

Auf der Suche nach einer Alternative zu Tritium (31.05.2023)

Im April dieses Jahres wurden die letzten noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Die BfG kann damit künftig einen zuverlässigen Markierstoff („Tracer“) nicht mehr zu Forschungszwecken nutzen: Das Tritium. Daher wurde die letzte Möglichkeit vor der Abschaltung genutzt, um unter natürlichen Bedingungen am Neckar zu untersuchen, wie sich der ebenfalls als Tracer geeignete Farbstoff Amidorhodamin G im Vergleich zum Tritium bei der Ausbreitung im Fluss verhält.

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Der Rhein bei Kaub (verweist auf: Schwebstoffkonzentrationen in den Bundeswasserstraßen gehen stark zurück (25.05.2023))

Schwebstoffkonzentrationen in den Bundeswasserstraßen gehen stark zurück (25.05.2023)

Schwebstoffe sind ein wesentlicher Bestandteil von Fließgewässern. Sind diese jedoch in erhöhten Konzentrationen vorhanden, kann sich das negativ auf die Ökologie eines Flusses auswirken. Ein Forscherteam der BfG konnte durch eine Studie belegen, dass der Schwebstoffanteil in den Bundeswasserstraßen stark abgenommen hat. Die Ergebnisse veröffentlichten die Wissenschaftler/-innen jetzt in der Fachzeitschrift Earth Surface Dynamics.

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Der TdH 2023 fand an der Ruhr-Universität Bochum statt. (verweist auf: Maschinelles Lernen soll Vorhersagen der BfG verbessern (02.05.2023))

Maschinelles Lernen soll Vorhersagen der BfG verbessern (02.05.2023)

Der Tag der Hydrologie fand in diesem Jahr in Bochum statt. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung standen insbesondere die Themen maschinelles Lernen sowie Chancen, Potenzial und Risiken von künstlicher Intelligenz in der Hydrologie. Die BfG stellte hierzu u. a. das Projekt MALPROG vor.

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Niedrigwasser am Rhein bei Weiler, Rheinland-Pfalz. (verweist auf: Die „Wasserwende“ beschleunigen (22.03.2023))

Die „Wasserwende“ beschleunigen (22.03.2023)

Das Motto des UN-Weltwassertages 2023 lautet „Accelerating Change to solve the water and sanitation crisis“. Der Druck auf Gewässersysteme steigt – auch hierzulande. Dies betrifft sowohl die Wassermenge, wie der vergangene „Dürre-Sommer“ verdeutlichte, als auch indirekte Folgen z. B. den Rückgang der Artenvielfalt an den großen Flüssen. Eine neue Web-Applikation und innovative molekularbiologische Methoden zur Erfassung der Biodiversität unterstützen alle, die sich dieser Herausforderungen annehmen.

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Das neue Logo der BfG (verweist auf: Das neue Corporate Design der BfG (01.03.2023))

Das neue Corporate Design der BfG (01.03.2023)

Ab März 2023 tritt die BfG schrittweise mit einem neuen Erscheinungsbild auf: Ein aktualisiertes Logo, neue Farben und Schriften werden die BfG in den kommenden Jahren visuell begleiten. Vollendet wird die Umstellung mit der Veröffentlichung der neuen BfG-Website im Herbst diesen Jahres.

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Titelseite der Strategie „BfG 2030“. (verweist auf: Die BfG steckt den Weg für die kommenden Jahre ab (02.02.2023))

Die BfG steckt den Weg für die kommenden Jahre ab (02.02.2023)

Die Strategie „BfG 2030“ ist veröffentlicht. Die BfG skizziert damit ihre Vision zum Zustand der Bundeswasserstraßen und der Gewässersysteme der Zukunft. Wichtiger noch: Mit welchen wissenschaftlichen Leistungen will die BfG als Ressortforschungseinrichtung daran mitwirken, diese Vorstellungen zu verwirklichen?

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Titelseite des Kompendium Forschung und Entwicklung. Bild: Luftgestützte Erfassung eines Messgebietes mittels zweier Drohnen mit unterschiedlichen Messsystemen. (verweist auf: BfG-Forschung auf einen Blick (27.01.2023))

BfG-Forschung auf einen Blick (27.01.2023)

Das Kompendium „Forschung und Entwicklung 2022/2023“ ist erschienen. Auf 197 Seiten gibt das Kompendium einen Überblick zu den Themen, an denen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Bundesanstalt derzeit arbeiten, welche Erkenntnisse bereits erzielt wurden und aus welchen Mitteln sich die Projekte jeweils finanzieren.

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Niedrigwasser am Mittelrhein im August 2022. (verweist auf: Neue BfG-Studie zur Niedrigwassersequenz 2015 bis 2018 veröffentlicht (05.01.2023))

Neue BfG-Studie zur Niedrigwassersequenz 2015 bis 2018 veröffentlicht (05.01.2023)

Hitze, Trockenheit, niedrige Abflüsse – nicht nur 2022 war geprägt von meteorologischen und hydrologischen Extremereignissen. Eine aktuelle Studie der BfG zeigt jetzt: In den Jahren 2015 bis 2018 waren alle Bundeswasserstraßen wiederholt von extremem Niedrigwasser betroffen. Vielerorts wurde sogar die Marke der niedrigsten bekannten Wasserstände unterschritten. Diese Phase übertraf in vielfacher Hinsicht die einschlägigen Erfahrungen aus den vergangenen Jahrzehnten.

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