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Internationale Zusammenarbeit

Wasser ist lebenswichtig. Es ist in seinen vielfältigen Aggregatzuständen überall auf der Erde an einer enormen Zahl natürlicher und technischer Prozesse und Systeme beteiligt, die zum Teil kontinentale oder globale Ausmaße besitzen. Daher kann ein verantwortlicher Umgang mit dieser überaus wertvollen Ressource nur unter der gemeinsamen Beteiligung vieler Nationen stattfinden.

Sowohl weltweit als auch innerhalb Europas werden gewässerbezogene Aktivitäten zunehmend länderübergreifend durchgeführt. Großen weltweit operierenden Fachorganisationen, wie der UNESCO oder der WMO kommt dabei eine führende Rolle zu.

In Kooperation mit verschiedenen Partnern bringt sich die BfG intensiv in das internationale Geschehen rund um das Thema Wasser ein. Unter anderem arbeitet sie verschiedenen global operierenden Datenzentren für Gewässerfragen zu, beteiligt sich an den internationalen hydrologischen Programmen von UNESCO und WMO, und ist in länderübergreifenden Flussgebietskommissionen vertreten. Zudem engagiert sie sich in europäischen Netzwerken und Kooperationen wie zum Beispiel im Netzwerk "Euraqua" (European Network of Freshwater Research Organizations), einem Verbund führender europäischer Institutionen aus dem Bereich der Süßwasserforschung.

Diese intensive Zusammenarbeit ermöglicht der BfG einen fruchtbaren Wissensaustausch mit ihren internationalen Partnern und lässt sie wechselseitig mit ihnen an den aktuellsten Ergebnissen internationaler Spitzenforschung teilhaben. Dadurch etabliert sie sich in einer stabilen Position innerhalb eines internationalen Netzwerks und sorgt dafür, dass ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft auf hohem Niveau gesichert ist.

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