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Aufgabenfelder

Wasserstraßen sind komplexe Systeme. Um sie in ihrer Vielfältigkeit zu verstehen, bedarf es unterschiedlicher Betrachtungs- und Herangehensweisen. Dieser Anforderung entspricht die BfG mit ihrem auf Bundesebene einmaligen Kompetenzprofil – verankert in drei wissenschaftlichen Fachabteilungen.

Bilderleiste zur Verdeutlichung quantitativer, qualitativer und ökologischer Aspekte von BundeswasserstraßenWasserstraßen aus quantitativer, qualitativer und ökologischer Sicht

Bei der Lösung ihrer Aufgaben arbeitet die BfG interdisziplinär und projektbezogen. Dadurch kann sie die unterschiedlichen Erkenntnisse der in ihrem Hause vereinten Fachdisziplinen zu bedarfsgerechten Leistungen bündeln.

Grafik zur Kompetenzvernetzung: Quantitative, qualitative und ökologische PerspektiveKompetenzvernetzung lässt uns Wasserstraßen ganzheitlich verstehen

Quantitative Gewässerkunde
Die BfG untersucht Wasserstände und Abflüsse, die Geometrie und den morphologischen Zustand der Wasserstraßen sowie Wechselwirkungen zwischen Wasserstraßen und Grundwasser.

Qualitative Gewässerkunde
Die BfG erforscht die Freisetzung verschiedener Stoffe und Stoffgruppen sowie deren Auswirkungen. Ihr besonderes Augenmerk legt sie dabei auf die Folgen von Unterhaltung und Ausbau der Bundeswasserstraßen.

Ökologie
Die BfG untersucht die Öko-Systeme in und an den Bundeswasserstraßen. Sie erforscht ihre Beschaffenheit und entwickelt Konzepte und Maßnahmen für eine ökologisch verträgliche Gewässerbewirtschaftung.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Die BfG bearbeitet viele Themen referats- und abteilungsübergreifend. Nur durch eine enge Zusammenarbeit ihrer eigenen Wissenschaftler und der Kooperation mit Dritten kann sie der Komplexität ihrer Aufgaben gerecht werden.

Internationale Zusammenarbeit
Wasserstraßen machen nicht an Ländergrenzen halt. Daher misst die BfG ihrem Engagement in einer Vielzahl von internationalen Projekten und Aktivitäten eine große Bedeutung bei.

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